Förderpreis für Entwicklungszusammenarbeit
Die Vergabe des Förderpreis Entwicklungszusammenarbeit ist im Moment eingestellt.
Der Förderpreis Entwicklungszusammenarbeit der Fachstelle OeME wurde an folgende Preisträgerinnen und Preisträger vergeben:
- 2019: Course de la Solidarité Prêles
einem ökumenischen Projekt der reformierten und katholischen Kirchgemeinden des Plateau de Diesse und La Neuveville, das dank der breiten Beteiligung der Bevölkerung einen bedeutenden Beitrag an Entwicklungshilfeprojekte des Hilfswerks HEKS leistet und bemerkenswertes Beispiel weltweiter Solidarität ist.
- 2017: Gemeindepartnerscheraft Sigriswil-Göncruszka
für den vielfältig und langjährig gelebten Austausch sowie der Kombination von eigenen Initiativen und der Zusammenarbeit mit lokal tätigen Organisationen. Sie finden hier Impressionen von der Preisverleihung.
- 2015: Jugendgruppe Together Solothurn
für ihre solidarische Partnerschaft mit einer Jugendgruppe der presbyterianischen reformierten Kirchgemeinde in San Nicholas de Bari, Kuba, ihre Bemühungen für eine weltoffene Kirche und die Förderung des interkulturellen Dialogs.
- 2013: MultiWatch
für das Bestreben, Menschenrechtsverletzungen von multinationalen Schweizer Firmen ans Licht zu bringen, die zivile Gesellschaft in der Schweiz zu sensibilisieren und Handlungsoptionen aufzuzeigen.
- 2011: OeME-Kommission der Region Büren an der Aare
für das regionale Engagement der Gruppe für eine weltweite Gerechtigkeit.
- 2009: OeME-Kommission Stadt Bern
für die langjährige entwicklungspolitische Arbeit, insbesondere für die Aktivitäten im Rahmen der Ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer
- 2007: OeME-Kommission und Migrationskommission der Kirchgemeinde Wohlen bei Bern
für die beispielhafte Basisarbeit der beiden Kommissionen für Integration, Solidarität und mehr Gerechtigkeit
- 2005: OeME-Gruppe der Kirchgemeinde Langnau und Leiter Philipp Joss
für das langjährige, exemplarische Engagement für die Anliegen der Entwicklungszusammenarbeit
- 2003: Elsi Josi, Hedi und Peter Grunder
für ihre Arbeit für das Gemeindepartnerschaftsprojekt zwischen Gemeinden und Schulen in der Talschaft Frutigen und einer Berggemeinde in Purulha/Guatemala sowie für ihren Einsatz beim Aufbau des Claro Weltladens in Adelboden
- 2001: Madeleine und Ruedi Rumpf
für ihr Engagement in der Animation und Koordination der Basisbewegung Guatemalanetz Bern
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