ENSEMBLE Nr. / N° 23 - November / Novembre 2017

26 Kreuz und quer —– ENSEMBLE 2017/23 L A N G E N A C H T D E R K I R C H E N , 2 5 . 5 . 2 0 1 8 Kirchgemeinden jetzt anmelden Ralph Marthaler * – Der Synodalrat der Reformier- ten Kirchen Bern-Jura-Solothurn lädt die deutsch- sprachigen Gemeinden im Synodalgebiet ein, ihre Kirchen in der Nacht vom Freitag, 25. Mai 2018, für eine breite Bevölkerung zu öffnen (18–24 Uhr). Mit Veranstaltungen zur Vision 21, mit kul- Weitere Infos Alle notwendigen Informationen, viele Anregungen und Ideen finden Sie in der Handreichung «Orientierungshilfe und Ideen- sammlung» unter www.refbejuso.ch > lange-nacht-der-kirchen Bei Fragen: Ralph Marthaler gibt Auskunft (ralph.marthaler@refbejuso.ch, Tel. 031 340 25 12) Anmeldung: Je früher, desto einfacher für uns für die Planung. Spätestens aber bis 15. Dezember 2017. Einfach ein Mail an bildung@refbejuso.ch mit Angabe der Kirch- gemeinde und der Kontaktperson! Einige Impressionen der letzten langen Nacht der Kirchen im Aargau finden Sie unter www.langenachtderkirchen.ch turellen Veranstaltungen, liturgischen Angeboten, als Gastgeber für einen kulina- rischen Abend, mit Aktionen zusammen mit Flüchtlin- gen, Jugendgruppen oder anderen Gruppierungen aus der Gemeinde, Installatio- nen oder einer Ausstellung machen die Kirchgemein- den aus den Gotteshäusern Orte der Gastfreundschaft und der überraschenden Be- gegnungen. Teil einer europäischen Bewegung Die Lange Nacht der Kirchen ist ein europäisches Projekt. In vielen Ländern werden bereits seit Jahren die Kirchen einmal im Jahr nachts für die gesamte Bevölkerung geöffnet. Die Reformierte und die Römisch-Katholische Landes- kirche Aargau holten die Lange Nacht der Kirchen 2016 mit gutem Erfolg in die Deutschschweiz. Nun haben sie uns und andere deutschsprachige Kan- tonalkirchen eingeladen, ebenfalls an diesem Kir- chenfest der anderen Art teilzunehmen. Gastfreundliche Kirchen Die Kantonalkirche leistet die zentrale Öffentlich- keitsarbeit, die Kirchgemeinden stellen die Inhalte ganz nach dem eigenen Fokus zusammen. Immer im Zentrum: die einladende, gastfreundliche Seite der Kirche. So entsteht ein dezentrales Kirchenfest mit vielen Zugängen auch für kirchenfernere Men- schen. Je mehr Kirchgemeinden dabei sind, desto mehr Präsenz in der Öffentlichkeit – und desto ein- facher können Menschen von Angeboten in der Region profitieren. * Kirche und regionale Entwicklung KREUZ UND QUER DE LONG EN LARGE ©zVg

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