Wort auf den Weg



«Ich glaube nicht, dass es einen vorhersehbaren Weg gibt. Der Weg kommt, indem wir gehen.» Kurt Marti

Mut, den Weg - meinen Weg - zu gehen. Vertrauen, dass er mich an Orte führt und mir Begegnungen schenkt, die mir gut tun, mich aber auch herausfordern und meinen Horizont erweitern. Gelassenheit und Offenheit. Von Kurt Martis Worten lasse ich mich gerne tragen. Allerdings, sich auf einen Weg aufmachen ist manchmal einfacher gesagt als getan.

Wir sind mit vielem Unvorhersehbaren konfrontiert. Wie entwickelt sich die pandemische Lage? Wann gibt es endlich Entlastung für das müde und ausgelaugte Gesundheitspersonal, die Lehrpersonen, Eltern, Kinder, Gastronominnen, Gastronomen, Kulturschaffenden… ? Finden wir als Familie, als Team wieder zusammen? Finde ich aus meiner Einsamkeit heraus? Wie geht es beruflich weiter? Ist meine Zukunft gesichert?

Sich von quälenden Fragen nicht lähmen lassen, sich trotzdem auf den Weg machen. Nicht wissen, was kommt, aber wissen, dass etwas kommt. Lust auf Neues, Lust auf Überraschung. Das wünsche ich Ihnen! Und: Sie sind nie allein auf dem Weg.

Ursula Marti

 


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