Wort auf den Weg
Gesegnet der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr ist:
Er wird sein wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, und zum Bach streckt er seine Wurzeln aus. Und nichts hat er zu befürchten, wenn die Hitze kommt, das Laub bleibt ihm; und im Jahr der Dürre muss er sich nicht sorgen, er hört nicht auf, Frucht zu bringen. (Jeremia 17,7f.)
Es ist Sommerzeit – Zeit, in der Aare oder in einem Freibad zu schwimmen, die Zeit, in der wir uns gerne draussen aufhalten, auch die Zeit der Gottesdienste unter freiem Himmel. In sattem Grün stehen die Bäume. Mitten in unserem Garten steht ein Kirschbaum, dessen Früchte reif werden. Ein Baum, der Früchte trägt, ist in der Bibel ein Bild für einen gesegneten Menschen, dessen Lebensquelle sein Gottvertrauen ist:
Gesegnet der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr ist:
Er wird sein wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, und zum Bach streckt er seine Wurzeln aus. Und nichts hat er zu befürchten, wenn die Hitze kommt, das Laub bleibt ihm; und im Jahr der Dürre muss er sich nicht sorgen, er hört nicht auf, Frucht zu bringen. (Jeremia 17,7f.)
Die Hitze und die Dürre – die schweren Zeiten und die Herausforderungen – das kann vieles sein. Dennoch – Gott, die Quelle unseres Lebens und unserer Kraft, ist verlässlich für uns da, jeden Tag neu können wir Kraft schöpfen und Frucht bringen.
Judith Pörksen Roder
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