Wort auf den Weg
«Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld und Gottes Bau seid ihr. Gemäss der Gnade Gottes, die mir gegeben wurde, habe ich als kundiger Baumeister das Fundament gelegt, ein anderer baut darauf weiter. Jeder aber sehe zu, wie er darauf weiter baut! Denn ein anderes Fundament kann niemand legen als das, welches gelegt ist: Jesus Christus.» (1. Korinther 3,9-11)
Das Virus hat die Welt verändert, auch die Kirchen. So sind etwa neue Gottesdienst-Formen, vor allem Online-Feiern, entstanden, die Liturgien und Predigten wurden kürzer, sozial-diakonisch wurde enorm viel gearbeitet, besonders bei der Bildung von Netzen zur Nachbarschaftshilfe. Unsere elektronische Hilfestellung für die Kirchgemeinden wurde und wird schweizweit und ökumenisch sehr geschätzt.
Dank der mittlerweile etwas gelockerten Schutzmassnahmen können wir uns wieder freier bewegen und viele kirchliche Anlässe wieder durchführen – mit Schutzkonzept. Dem Anschein nach werden uns aber die Schutzmassnahmen, vor allem das Abstandhalten, noch lange begleiten.
In meinem letzten „Wort auf den Weg“ und kurz vor meiner Pensionierung möchte ich allen Mitarbeitenden und allen Ratskolleginnen wie auch den Synodalen und den engagierten Menschen in den Gemeinden für die tolle Zusammenarbeit und die vielen guten Begegnungen in den über 20 Jahren herzlich danken und für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen wünschen. Und für unsere Kirche möge der Paulus-Satz gelten: Jesus Christus bleibt das Fundament – auch in Zukunft.
Andreas Zeller
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